18. Baumesse Chemnitz 2024 qualitativ hochwertig
04. Februar 2024
Beratungsbedarf in Sachen Heiz- und Energietechnik war erwartet hoch
Die Veranstaltung schloss nach drei erfolgreichen Messetagen am Sonntagabend ihre Pforten. „Wir freuen uns über den großen Zuspruch“, sagte Anja Gruner, Objektleiterin der Messe Chemnitz. „Mehr als 7.000 Besucher haben das Angebot in Anspruch genommen, die mit konkreten Investitionsplanungen auf die Messe kamen. Angesichts der aktuell nicht gerade idealen Rahmenbedingungen fürs Bauen ist dieses große Interesse nicht unbedingt zu erwarten gewesen.“
Erwartet hoch war der Beratungsbedarf in Sachen Heiz- und Energietechnik von den klassischen Heizquellen über Wärmepumpen bis hin zu Holzpelletheizungen. Mit letzteren feierte die Firma ÖkoFEN Heiztechnik GmbH ihre Chemnitzer Messepremiere und kam nach eigenen Angaben mit Beratungsgesprächen kaum hinterher. Ähnlich war die Situation bei der HDG, der effidur GmbH und der Firma Daikin – allesamt Spezialisten für Heizungs- und Klimafragen. Den hohen Beratungsbedarf spürten auch die Vertreter des erstmals in Chemnitz vertretenen GIH Sachsen e.V., der mit seinen rund 70 unabhängigen Energieberater*innen erster Ansprechpartner vor Ort ist, wenn es um Energieeffizienzmaßnahmen und Energieberatung geht. Insbesondere die Frage, welche Heizungsart die wirtschaftlichste sein könnte, habe die Besucher beschäftigt, ebenso Fragen nach geeigneten Maßnahmen zur energetischen Sanierung im Altbau. Aber nicht nur das Thema Heizen war stark nachgefragt. Auch das Thema Badsanierung rückte in diesem Jahr verstärkt in den Mittelpunkt. Hier hatte „Der Maler Ruhnau“ eine besonders effiziente und sichere Lösung im Gepäck. Auch er war zum ersten Mal auf der Baumesse Chemnitz und zeigte sich nach drei Tagen Non-Stopp-Beratung vollends zufrieden mit seiner Messepremiere.
Hingegen bekamen die Vertreter der hausbauenden Zünfte wie etwa die Anbieter von Fertighäusern oder maßgeschneiderten Einfamilienhauslösungen, aber auch die Zimmerer und Anbieter von alternativen Bauformen wie dem Lehmhausbau die allgemeine Verunsicherung auf Verbraucherseite zu spüren. Hier zeigen sich die Besucher „interessiert aber zurückhaltend“, wie die Aussteller dieser Bereiche zusammenfassten.
Insgesamt aber waren am Ende von drei Messetagen Aussteller wie Besucher mit dem Messeangebot zufrieden und viele gaben an, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, wenn die Baumesse Chemnitz den Startschuss für die neue Bausaison gibt.
Erwartet hoch war der Beratungsbedarf in Sachen Heiz- und Energietechnik von den klassischen Heizquellen über Wärmepumpen bis hin zu Holzpelletheizungen. Mit letzteren feierte die Firma ÖkoFEN Heiztechnik GmbH ihre Chemnitzer Messepremiere und kam nach eigenen Angaben mit Beratungsgesprächen kaum hinterher. Ähnlich war die Situation bei der HDG, der effidur GmbH und der Firma Daikin – allesamt Spezialisten für Heizungs- und Klimafragen. Den hohen Beratungsbedarf spürten auch die Vertreter des erstmals in Chemnitz vertretenen GIH Sachsen e.V., der mit seinen rund 70 unabhängigen Energieberater*innen erster Ansprechpartner vor Ort ist, wenn es um Energieeffizienzmaßnahmen und Energieberatung geht. Insbesondere die Frage, welche Heizungsart die wirtschaftlichste sein könnte, habe die Besucher beschäftigt, ebenso Fragen nach geeigneten Maßnahmen zur energetischen Sanierung im Altbau. Aber nicht nur das Thema Heizen war stark nachgefragt. Auch das Thema Badsanierung rückte in diesem Jahr verstärkt in den Mittelpunkt. Hier hatte „Der Maler Ruhnau“ eine besonders effiziente und sichere Lösung im Gepäck. Auch er war zum ersten Mal auf der Baumesse Chemnitz und zeigte sich nach drei Tagen Non-Stopp-Beratung vollends zufrieden mit seiner Messepremiere.
Hingegen bekamen die Vertreter der hausbauenden Zünfte wie etwa die Anbieter von Fertighäusern oder maßgeschneiderten Einfamilienhauslösungen, aber auch die Zimmerer und Anbieter von alternativen Bauformen wie dem Lehmhausbau die allgemeine Verunsicherung auf Verbraucherseite zu spüren. Hier zeigen sich die Besucher „interessiert aber zurückhaltend“, wie die Aussteller dieser Bereiche zusammenfassten.
Insgesamt aber waren am Ende von drei Messetagen Aussteller wie Besucher mit dem Messeangebot zufrieden und viele gaben an, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, wenn die Baumesse Chemnitz den Startschuss für die neue Bausaison gibt.