Baumesse Chemnitz 2018 erfolgreich beendet
05. Februar 2018
Die Baumesse Chemnitz 2018 hat nach drei erfolgreichen Tagen am Sonntagabend ihre Tore geschlossen. Die Veranstalter konnten 10.000 Besucher und über 300 Aussteller aus den Bereichen Bau, Baustoffe und -elemente, Handwerk, Gebäudetechnik sowie Immobilien und Finanzierung begrüßen. Während die Besucher fast aus ganz Sachsen und angrenzenden Bundesländern kamen, kamen die Aussteller aus insgesamt fünf Nationen. "Damit hat die Baumesse Chemnitz einmal mehr ihre ungebrochen große Anziehungskraft unter Beweis gestellt und sich erneut als ein Kompetenzzentrum für Bauprofis und interessierte Besucher präsentiert", resümiert André Rehn, Leiter Messen und Märkte der C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren GmbH.
Und mit dieser Meinung steht er nicht allein: "Die Baumesse Chemnitz ist für uns als Aussteller aus dem Bauhandwerk eine der effizientesten Messen bundesweit", lobt FASA-Vorstand Ullrich Hintzen. Und der Chemnitzer Kreishandwerksmeister und Obermeister der Chemnitzer Innung Sanitär Heizung, Klima, Jürgen Kirsten, fügt hinzu: "Die Baumesse Chemnitz passt dem Handwerk, dem Mittelstand und dem Häuslebauer gleichermaßen gut. Hier wird das Handwerk gelebt!"
Im Mittelpunkt der größten regionalen Baufachmesse Südwestsachsens standen in diesem Jahr die Themen "Nachhaltiges Bauen und Renovieren", "Smart home - smart Living" sowie "Sicherheit für Haus und Wohnung". Entsprechend breit gefächert waren die Angebote der Aussteller. So informierten beispielsweise die Architektenkammer Sachsen, die Ingenieurkammer Sachsen und die Sächsische Energieagentur SAENA in zahlreichen Fachvorträgen und an ihren Ständen über nachhaltige Altbausanierung und energetisch sinnvolle Neubauplanung - ein Angebot, das nach Einschätzung der Kammern und der SAENA sehr gut angenommen wurde.
Groß scheint auch der Informationsbedarf beim Thema "Smart home - smart Living". Hier gab es beispielsweise regen Zuspruch für das Angebot der Elektroinnung, einmal mittels 3-D-Brille in ein "smartes Haus" zu schauen, sich darin zu bewegen und entsprechende Anwendungen auszuprobieren. Aber auch die Anbieter der entsprechenden Smart-Home-Lösungen wie etwa das Chemnitzer Unternehmen Maxdelta GmbH, waren gefragte Gesprächspartner auf der Messe. "Nach einer zweijährigen Erprobungsphase haben wir quasi erst vor wenigen Tagen damit begonnen, unsere Smart-Home-Schiene aktiv an den Kunden zu bringen. Dafür war die Baumesse Chemnitz mit der Smart-Home-Roadshow ein guter Startpunkt für uns", sagt Maxdelta-Geschäftsführer Benjamin Freund. Das Interesse der Besucher sei sehr groß gewesen.
Neue Technik wirft auch die Frage nach der Sicherheit auf, und so waren sowohl der Stand der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle als auch die Präsentationen der Hersteller und Vertreiber von Sicherheitstechnik an allen drei Tagen dicht umlagert.
Andrang herrschte auch bei den "alten" Handwerken wie etwa den Tischlern, die eine Entwicklung hin zur hochwertigen Ausstattung bei den Kunden beobachten. Gefragt waren auch die "Lebendigen Werkstätten" der Handwerkskammer Chemnitz, wo Ausbildungsberufe des Handwerks vom Maurer, über den Zimmerer bis hin zum Installateur oder Mosaik- und Fliesenleger vorgestellt wurden.
"Alles in allem können wir auf eine erfolgreiche Messe zurückblicken", sagte André Rehn abschließend.
Pressekontakt
Katrin Kleeberg
Tel.: +49 (0)371 72 59 655
E-Mail: info@baumesse-chemnitz.de
Und mit dieser Meinung steht er nicht allein: "Die Baumesse Chemnitz ist für uns als Aussteller aus dem Bauhandwerk eine der effizientesten Messen bundesweit", lobt FASA-Vorstand Ullrich Hintzen. Und der Chemnitzer Kreishandwerksmeister und Obermeister der Chemnitzer Innung Sanitär Heizung, Klima, Jürgen Kirsten, fügt hinzu: "Die Baumesse Chemnitz passt dem Handwerk, dem Mittelstand und dem Häuslebauer gleichermaßen gut. Hier wird das Handwerk gelebt!"
Im Mittelpunkt der größten regionalen Baufachmesse Südwestsachsens standen in diesem Jahr die Themen "Nachhaltiges Bauen und Renovieren", "Smart home - smart Living" sowie "Sicherheit für Haus und Wohnung". Entsprechend breit gefächert waren die Angebote der Aussteller. So informierten beispielsweise die Architektenkammer Sachsen, die Ingenieurkammer Sachsen und die Sächsische Energieagentur SAENA in zahlreichen Fachvorträgen und an ihren Ständen über nachhaltige Altbausanierung und energetisch sinnvolle Neubauplanung - ein Angebot, das nach Einschätzung der Kammern und der SAENA sehr gut angenommen wurde.
Groß scheint auch der Informationsbedarf beim Thema "Smart home - smart Living". Hier gab es beispielsweise regen Zuspruch für das Angebot der Elektroinnung, einmal mittels 3-D-Brille in ein "smartes Haus" zu schauen, sich darin zu bewegen und entsprechende Anwendungen auszuprobieren. Aber auch die Anbieter der entsprechenden Smart-Home-Lösungen wie etwa das Chemnitzer Unternehmen Maxdelta GmbH, waren gefragte Gesprächspartner auf der Messe. "Nach einer zweijährigen Erprobungsphase haben wir quasi erst vor wenigen Tagen damit begonnen, unsere Smart-Home-Schiene aktiv an den Kunden zu bringen. Dafür war die Baumesse Chemnitz mit der Smart-Home-Roadshow ein guter Startpunkt für uns", sagt Maxdelta-Geschäftsführer Benjamin Freund. Das Interesse der Besucher sei sehr groß gewesen.
Neue Technik wirft auch die Frage nach der Sicherheit auf, und so waren sowohl der Stand der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle als auch die Präsentationen der Hersteller und Vertreiber von Sicherheitstechnik an allen drei Tagen dicht umlagert.
Andrang herrschte auch bei den "alten" Handwerken wie etwa den Tischlern, die eine Entwicklung hin zur hochwertigen Ausstattung bei den Kunden beobachten. Gefragt waren auch die "Lebendigen Werkstätten" der Handwerkskammer Chemnitz, wo Ausbildungsberufe des Handwerks vom Maurer, über den Zimmerer bis hin zum Installateur oder Mosaik- und Fliesenleger vorgestellt wurden.
"Alles in allem können wir auf eine erfolgreiche Messe zurückblicken", sagte André Rehn abschließend.
Pressekontakt
Katrin Kleeberg
Tel.: +49 (0)371 72 59 655
E-Mail: info@baumesse-chemnitz.de